Baku

Eindrücke aus dem Hochpark von Baku im Oktober 2024

Tänzerinnen über der Stadt Baku

Marmortreppe zum Hochlandpark über der Stadt Baku

Zum Kurzfilm “Tänzerinnen im Hochpark von Baku” über das Bild

Zum Kurzfilm “Die Marmortreppe zum Hochpark von Baku” ähnlich der Treppe von Odessa

Zum Film über den Bildlink

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zum Film Rundblick Kaspisches Meer vom Hochpark der Stadt Baku aus.

Highland Park ist ein beliebter öffentlicher Park auf einem Hügel mit Blick auf Baku. Der Park bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die Skyline der Stadt und das Kaspische Meer und ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Eine der Hauptattraktionen von Highland Park ist der Platz der aserbaidschanischen Flagge mit einem der höchsten Fahnenmasten der Welt und einer riesigen Flagge Aserbaidschans, die von vielen Teilen der Stadt aus zu sehen ist.

Schlammvulkane

Die Schlammvulkane in Aserbaidschan sind mit etwa 300 Exemplaren die am weitesten verbreiteten der Welt. Das sind etwa ein Drittel aller weltweiten Schlammvulkane. Ihr Erscheinungsbild in der Umgebung von Qobustan ist eng mit den Öl- und Gasvorkommen in diesem Gebiet verknüpft. Schlammvulkane können gelegentlich Feuerstöße von mehreren hundert Metern Höhe sowie Stichflammen, Feuerbälle und große Mengen Schlamm ausspucken. 2001 kam es zum jüngsten großen Ausbruch. Im Jahr 1887 kam es zu Stichflammen von bis zu 600 Metern Höhe.

Zum Spaziergang im Oktober 2024 durch Baku -

einer Stadt wie Paris und Dubai zugleich!

Flughafen Baku: Der Flughafen Baku Heyd?r ?liyev (IATA-Code: GYD, ICAO-Code: UBBB) stellt in Aserbaidschan einen wichtigen internationalen Verkehrsflughafen dar. Im Jahr 2004 wurde er nach Heyd?r ?liyev, dem früheren Präsidenten von Aserbaidschan, benannt

Flughafen Baku: Der Flughafen Baku (IATA-Code: GYD, ICAO-Code: UBBB) stellt in Aserbaidschan einen wichtigen internationalen Verkehrsflughafen dar. Im Jahr 2004 wurde er nach dem früheren Präsidenten von Aserbaidschan, benannt. 15 km östlich der Hauptstadt Baku befindet sich der Flughafen.

Regierungssitz

Regierungssitz

Der Oberste Gerichtshof von Aserbaidschan

Der Oberste Gerichtshof von Aserbaidschan

Die Außenseite des Haus der Regierung, Platz der Freiheit, Baku,

Die Außenseite des Haus der Regierung, Platz der Freiheit, Baku,

Ritz Carkton Hotel

Ritz Carkton Hotel

Heydar Aliyev Center

Heydar Aliyev Center

Heydar Aliyev Center

Heydar Aliyev Center

 

Kogresszentrum

Kogresszentrum

Parlamentsgebäude

Parlamentsgebäude

Flammentürme von Baku: Die Flammentürme, die auch Flamer Towers genannt werden, sind inzwischen ein Symbol für die aufstrebende Stadt Baku und den neuen Wohlstand Aserbaidschans.  2013 wurden sie eröffnet und repräsentieren selbstverständlich eine Flamme,

Flammentürme von Baku: Die Flammentürme, die auch Flamer Towers genannt werden, sind inzwischen ein Symbol für die aufstrebende Stadt Baku und den neuen Wohlstand Aserbaidschans.  2013 wurden sie eröffnet und repräsentieren selbstverständlich eine Flamme, denn letztendlich wird Aserbaidschan auch als Feuerland betrachtet. Als echte Flammen züngeln die drei Türme, die knapp 182, 165 und 161 Meter hoch sind. Beim Eurovision Song Contest 2012 wurden die Flame Towers oft genutzt, um die Stadt zu bewerben.

 

Märtyrermoschee in Baku: In den frühen 1990er Jahren wurde die Moschee mit Hilfe der türkischen Regierung errichtet. An der Fassade der Moschee befindet sich in arabischer und türkischer Sprache die 154 Ayah aus dem al-baqara-Kapitel des Korans: „Sagen Si

Märtyrermoschee in Baku: In den frühen 1990er Jahren wurde die Moschee mit Hilfe der türkischen Regierung errichtet. An der Fassade der Moschee befindet sich in arabischer und türkischer Sprache die 154.Sure aus dem al-baqara-Kapitel des Korans: „Sagen Sie nicht, „Tot!“ zu denen, die um Allahs willen gestorben sind. Nein, die leben! Doch sie haben kein Gefühl." Die Türkei hat den Genozid an den Armeniern begangen und bestreitet in bis heute. Gleichzeitik baut sie Moscheen zu Ehren von Mördern von Armeniern in Berg-Karabach. Umfangreiches dokumentarisches Material aus verschiedenen Quellen, wie der Bericht von Johannes Lepsius oder Armin T. Wegners Fotosammlung, belegen das Geschehen des Genozid 1915. Aus diesem Grund akzeptieren die meisten Historiker weltweit diesen Völkermord als Fakt. Seit vielen Jahren fordern die Armenier in der Türkei ein angemessenes Gedenken, da sie in ihm ein ungesühntes Unrecht betrachten. Die Regierung der aus dem Osmanischen Reich entstandenen Republik Türkei und die offizielle türkische Geschichtsschreibung bestreiten dagegen, dass es sich um einen Völkermord gehandelt habe. Aufgrund der Tatsache, dass die Armenier das Osmanische Reich verraten, seine damaligen Kriegsgegner unterstützt und ihrerseits Massaker an Muslimen begangen hätten, bezeichnen sie die Deportationen als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen“.  Sie verursachen ihre Todesfälle nur durch ungünstige Umstände und nur durch gelegentliche Übergriffe.

Märtyrergasse: Allee der Märtyrer (S?hidl?r Xiyabani): Erbittert kämpften die Aseris zum Ende des Ersten Weltkriegs für eine Unabhängigkeit ihres Landes gegen Bolschewiken, Menschewiken und Armenier. Für kurze Zeit entstand deshalb hier ein Friedhof für d

Märtyrergasse: Allee der Märtyrer: Erbittert kämpften die Aseris zum Ende des Ersten Weltkriegs für eine Unabhängigkeit ihres Landes gegen Bolschewiken, Menschewiken und Armenier. Für kurze Zeit entstand deshalb hier ein Friedhof für die Kämpfer. Der Kampf war letztlich erfolglos und Aserbaidschan wurde Teil der neugegründeten Sowjetunion. Die Gräber wurden eingeebnet und Sowjets bauten einen Vergnügungspark darauf. Erst mit der Unabhängigkeit wurde der Vergnügungspark geschlossen und Denkmal für den Bolschewiken Sergey Kirow abgetragen. Die Gräber wurden wieder hergestellt und um die von Getöteten des sogenannten Schwarzen Freitags von Baku erweitert, bei dem sowjetische Truppen protestierende Aserbaidschaner töteten. Den Befehl dazu gab Michail Gorbatschow, der in Aserbaidschan für die 147 Toten und über 800 Verwundeten verantwortlich gemacht wird. Auch Gefallene aus den Kriegen um Karabach in den 1990er Jahren und 2020 liegen hier begraben.

Märtyrergasse und Shahidlar-Denkmal oder Denkmal der ewigen Flamme

Märtyrergasse und Shahidlar-Denkmal oder Denkmal der ewigen Flamme

Die Martyrs' Lane, ehemals Kirow-Park genannt, ist ein Friedhof und Mahnmal in Baku, Aserbaidschan. Es ist den von der Sowjetarmee Getöteten während des Schwarzen Januars 1990 und des Ersten Berg-Karabach-Krieges von 1988–1994 gewidmet.

Die Martyrs' Lane, ehemals Kirow-Park genannt, ist ein Friedhof und Mahnmal in Baku, Aserbaidschan. Es ist den von der Sowjetarmee Getöteten während des Schwarzen Januars 1990 und des Ersten Berg-Karabach-Krieges von 1988–1994 gewidmet.

Ewige Flamme

Ewige Flamme

Passionsblume im Hochlandpark

Passionsblume im Hochlandpark

Der Jungfrauenturm: Er hat eine Höhe von 30 Metern und stammt aus dem 11. Jahrhundert bzw. der Zeit davor. Er war für einen Zweck bestimmt, der heutzutage unbekannt ist. Der Wahrzeichen der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku, der „Jungfrauenturm“, verdan

Der Jungfrauenturm: Er hat eine Höhe von 30 Metern und stammt aus dem 11. Jahrhundert bzw. der Zeit davor. Er war für einen Zweck bestimmt, der heutzutage unbekannt ist. Der Wahrzeichen der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku, der „Jungfrauenturm“, verdankt seinen Namen einer alten Legende: Einmal soll nach örtlichem Brauch ein Sultan die Eheschließung mit seiner eigenen Tochter gefordert haben. Die Bedingung dafür war jedoch, dass vorher ein hoher Turm errichtet werden musste. Nach Fertigstellung des Turms stürzte sie aus Verzweiflung von seinem Gipfel ins Meer.

Das Kaspische Meer von Baku aus gesehen

Das Kaspische Meer von Baku aus gesehen

Das Riesenrad Baku Eye, das 60 Meter hoch ist, befindet sich direkt am Ufer des Kaspischen Meeres. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev eröffnete ihn im Jahr 2014. Es dauert etwa eine halbe Stunde, bis Sie die Aussicht über die Stadt und das Ufer

Das Riesenrad Baku Eye, das 60 Meter hoch ist, befindet sich direkt am Ufer des Kaspischen Meeres. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev eröffnete es im Jahr 2014. Es dauert etwa eine halbe Stunde, bis Sie die Aussicht über die Stadt und das Ufer der Bakuer Bucht aus den 30 geschlossenen Kabinen genießen können.

Das Kaspische Meer

Das Kaspische Meer

Baku liegt auf einer Landzunge im Kaspischen Meer

Baku liegt auf einer Landzunge im Kaspischen Meer

Esslokale in der Altstadt: Fryday - Mammadamin Rasulzada

Esslokale in der Altstadt: Fryday - Mammadamin Rasulzada

Vagif Mustafazadeh's House Museum: Das Hausmuseum von Vagif Mustafazadeh ist ein Gedenkmuseum des aserbaidschanischen Jazzpianisten und Komponisten Vagif Mustafazadeh und wurde am 28. Juli 1989 gegründet. 1994 wurde es eine Zweigstelle des Aserbaidschanis

Vagif Mustafazadeh's House Museum: Das Hausmuseum von Vagif Mustafazadeh ist ein Gedenkmuseum des aserbaidschanischen Jazzpianisten und Komponisten Vagif Mustafazadeh und wurde am 28. Juli 1989 gegründet. 1994 wurde es eine Zweigstelle des Aserbaidschanischen Staatlichen Museums für Musikkultur.

Samovar

Samovar

Zweistöckige Karawanserei

Zweistöckige Karawanserei

Ismailiyya Palast das Präsidium der Akademie der Wissenschaften Azerbaijan. Baku

Ismailiyya Palast das Präsidium der Akademie der Wissenschaften Azerbaijan. Baku

Palast der Schirwanschahs: Auf dem Hügel von Iç?ri S?h?r in Baku, Aserbaidschan, befindet sich der Palast der Schirwanschahs (aserbaidschanisch Sirvansahlar sarayi Schirwanschahlar sarayi). Dieser Name umfasst häufig auch nur den tatsächlichen Wohnpalast.

Palast der Schirwanschahs: Auf einem Hügel  in Baku, Aserbaidschan, befindet sich der Palast der Schirwanschahs (aserbaidschanisch Sirvansahlar sarayi Schirwanschahlar sarayi). Dieser Name umfasst häufig auch nur den tatsächlichen Wohnpalast. Eine muslimische Dynastie namens Schirwanschahs regierte in der Region Schirwan im heutigen Aserbaidschan.

Der Palast der Schirwanschahs: Ein Palast aus dem 15. Jahrhundert, der von den Schirwanschahs erbaut wurde und von der UNESCO als „eine der Perlen der aserbaidschanischen Architektur“ bezeichnet wird, wird als „ Sirvansahlar Sarayi“ (aserbaidschanisch: ka

Der Palast der Schirwanschahs: Ein Palast aus dem 15. Jahrhundert, der von den Schirwanschahs erbaut wurde und von der UNESCO als „eine der Perlen der aserbaidschanischen Architektur“ bezeichnet wird, wird als „ Sirvansahlar Sarayi“ bezeichnet. Er liegt im Zentrum von Baku (Aserbaidschan) und stellt zusammen mit dem Jungfrauenturm eine Gruppe von historischen Denkmälern dar, die auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes stehen. Der Komplex besteht aus dem Hauptgebäude des Palastes, Divanhane, den Grabkammern, der Schahmoschee mit Minarett, dem Mausoleum von Seyid Yahya Bakuvi (auch bekannt als „Mausoleum des Derwischs“) südlich des Palastes, einem östlich gelegenen Portal, dem Murads Tor, einem Reservoir und den Überresten einer Badehütte. Eine alte Moschee neben dem Mausoleum existierte einst. Westlich des Grabes gibt es immer noch Baderuinen.

Westlich des Grabes gibt es immer noch Baderuinen. Früher war der Palast von einer Türmchenmauer umgeben und fungierte daher als innere Festung der Baku-Festung. Die Überreste der Fundamente des Turms und des damit verbundenen Teils der Mauer konnten noch

Westlich des Grabes gibt es immer noch Baderuinen. Früher war der Palast von einer Türmchenmauer umgeben und fungierte daher als innere Festung der Baku-Festung. Die Überreste der Fundamente des Turms und des damit verbundenen Teils der Mauer konnten noch in den 1920er Jahren an der nordöstlichen Seite des Palastes erkannt werden, obwohl diese Mauer bis heute nicht an der Oberfläche erhalten ist. Es gibt keinerlei Inschriften am Palast selbst. Die Daten in den Inschriften auf den Baudenkmälern, die sich auf den Palastkomplex beziehen, bestimmen daher die Zeit ihrer Errichtung. Nur das Grabmal und das Minarett der Schahmoschee haben diese beiden Inschriften vollständig erhalten gelassen. 

 

Die Grabkammer, der Palast und die Moschee bestehen aus dem gleichen Material, ebenso wie das Mauerwerk und das Gitter des Steins. Der Komplex umfasste zuvor eine größere Fläche. Für Hofdiener und Dienste gab es Zimmer. Die Hauptbauten des Ensembles entst

Die Grabkammer, der Palast und die Moschee bestehen aus dem gleichen Material, ebenso wie das Mauerwerk und das Gitter des Steins. Der Komplex umfasste zuvor eine größere Fläche. Für Hofdiener und Dienste gab es Zimmer. Die Hauptbauten des Ensembles entstanden zu verschiedenen Zeitpunkten. Maßstabseinheitlichkeit, Rhythmus und Proportionalität der grundlegenden architektonischen Formen – kubische Gebäudevolumen, Kuppeln und Porträts – sind dennoch mit diesen Gebäuden verknüpft. Das Ensemble basierte auf den Traditionen der Architekturschule Shirvan-Absheron. Der Palastkomplex erhielt 1964 eine Erklärung als Museumsreservat und erhielt staatlichen Schutz. Dieses Ensemble wurde im Jahr 2000 zusammen mit den befestigten Mauern des Jungfrauenturms und des historischen Stadtteils zum Weltkulturerbe erklärt. Die aserbaidschanische 10.000-Manat-Banknote von 1994–2006 und der seit 2006 enthaltene Palast befindet sich vorne.

Geschichte: Nach einem schwerwiegenden Erdbeben im 15. Jahrhundert zog die Shirvanshah-Dynastie unter Ibrahim I. von Shirvan von Shemakha nach Baku um. Er hat sich dem Bau des „Palastes“ verschrieben. Es wird vermutet, dass das Gebäude ein Gedenkkomplex d

Geschichte: Nach einem schwerwiegenden Erdbeben im 15. Jahrhundert zog die Shirvanshah-Dynastie unter Ibrahim I. von Shirvan von Shemakha nach Baku um. Er hat sich dem Bau des „Palastes“ verschrieben. Es wird vermutet, dass das Gebäude ein Gedenkkomplex darstellt, der die heilige Kultstätte (Pir) und das Grab des Helwati-Sufi-Heiligen Seyyid Yaxya Bakuvi umfasst. Die Shirvanshahs unterstützten den Helwati-Sufiye-Orden. Auf dem Gelände des Palastes wurden Shirvanshah Khalilullah I. und seine Familie beigesetzt. Andere Historiker behaupten, das Gebäude diente dem Herrscherpalast. Es fehlt bei beiden Theorien an Beweisen. Der Hügel, auf dem der Palast errichtet wurde, und Brunnen auf dem Gelände des „Palastes“ wurden bis vor kurzem heilende Eigenschaften zugeschrieben. Der „Palast“ verfiel im Laufe der Jahrhunderte und wurde in Baku als Palast der Baku Khans bekannt.Dieser Ortsname wurde erstmals von Bartold erwähnt und wurde in der russischen Geschichtsschreibung bekannt. Bis 1501 gab es keine Angaben zum Bau des Palastes. Laut einer persischen Chronik besiegten die Truppen des Sohnes von Khalil-ully I., Shirvanshah Farrukh-yessar, 1501 die Truppen von Shah Ismail I. aus der Safawiden-Dynastie in Shemakha. Bei der Schlacht bei Shirvanshah wurde Farrukh-yessar getötet.

Nach ihrer Niederlage bei Shemakha zogen die Truppen von Ismail I. nach Baku, belagerten es und eroberten die Stadt nach mehreren Angriffen. Im Auftrag von Shah Ismail I. wurde dann ein großes Gebäude der Shirvanshahs zerstört. Nach einer Weile entwickelt

Nach ihrer Niederlage bei Shemakha zogen die Truppen von Ismail I. nach Baku, belagerten es und eroberten die Stadt nach mehreren Angriffen. Im Auftrag von Shah Ismail I. wurde dann ein großes Gebäude der Shirvanshahs zerstört. Nach einer Weile entwickelte sich die Stadt. Im 16. Jahrhundert fand ein Konflikt zwischen den Safawiden und dem Osmanischen Reich statt. Im Jahr 1578 nahmen die Türken Baku ein. Das Tor in der Palastmauer, die den Palast  umgibt, ist aus der Zeit der Herrschaft des Osmanischen Reiches im Palastbereich erhalten geblieben.

 

Die Dynastie der Schirwanschahs

Die Dynastie der Schirwanschahs

Das Mausoleum der Schirwanschahs (errichtet 1435/1436) ist ein rechteckiges Gebäude auf dem Gelände des Palasts der Schirwanschahs in Baku, Aserbaidschan. Es wird von einer hexaedrischen Kuppel gekrönt, die außen mit Sternen geschmückt ist. Das Portal ist

Das Mausoleum der Schirwanschahs (errichtet 1435/1436) ist ein rechteckiges Gebäude auf dem Gelände des Palasts der Schirwanschahs in Baku, Aserbaidschan. Es wird von einer hexaedrischen Kuppel gekrönt, die außen mit Sternen geschmückt ist. Das Portal ist mit zahlreichen Ornamenten verziert und gilt als ein herausragendes Beispiel für die Baukunst des mittelalterlichen Aserbaidschans.

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