Mesrop-Maschtoz-Institut, kurz Matenadaran

Zentrales Archiv für alte armenische Handschriften im Mesrop-Maschtoz-Institut für alte Manuskripte in Jerewan, Armenien. Seit 1962 trägt es den Namen des armenischen Alphabetentwicklers Mesrop Maschtoz. 1997 ernannte die UNESCO die Handschriftensammlung zum Weltdokumentenerbe. Der Matenadaran des Katholikats der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin ist der größte Teil des 17.000 Handschriftenbestandes. Die Sammlung wurde 1920 enteignet und nach Moskau übertragen. 1939 wurde sie nach Jerewan verlegt. Zwischen 1945 und 1957 wurde das heutige neoarmenische Gebäude von Mark Grigoryan, dem damaligen Hausarchitekten von Jerewan, gebaut. Atombombensicher in den Fels gehauen, leidet das Magazin heute unter Einbrüchen von Wasser.

Der Matenadaran des Katholikats der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin ist der größte Teil des 17.000 Handschriftenbestandes. Die Sammlung wurde 1920 enteignet und nach Moskau übertragen. 1939 wurde sie nach Jerewan verlegt. Zwischen 1945 und

Der Matenadaran des Katholikats der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin ist der größte Teil des 17.000 Handschriftenbestandes. Die Sammlung wurde 1920 enteignet und nach Moskau übertragen. 1939 wurde sie nach Jerewan verlegt. Zwischen 1945 und 1957 wurde das heutige neoarmenische Gebäude von Mark Grigoryan, dem damaligen Hausarchitekten von Jerewan, gebaut. Atombombensicher in den Fels gehauen, leidet das Magazin heute unter Einbrüchen von Wasser. In der Sammlung sind prominente Beispiele für armenische Miniaturen zu sehen. Eine nationale Reliquie ist das Etschmiadsin-Evangeliar aus dem Jahr 989, das in einem Elfenbeineinband des 6. Jahrhunderts aufbewahrt wurde.

40 Tage Tempelpräsentation Präsentation des Tempels. In manchen religiösen Bräuchen kommt es vor, ein Kind im Tempel oder in der Kirche 40 Tage nach seiner Geburt vorzustellen. Es wird angenommen, dass diese Handlung eine Methode darstellt, mit der das Kix

40 Tage Tempelpräsentation Präsentation des Tempels. In manchen religiösen Bräuchen kommt es vor, ein Kind im Tempel oder in der Kirche 40 Tage nach seiner Geburt vorzustellen. Es wird angenommen, dass diese Handlung eine Methode darstellt, mit der das Kind Gott für seine sichere Geburt dankbar ist. Es bietet vielen Eltern die Möglichkeit, über ihre persönliche Überzeugung nachzudenken und sich dazu zu verpflichten, ihr Kind in einer religiösen Gemeinschaft großzuziehen. Möglicherweise umfasst die 40-tägige Präsentation in manchen Situationen auch eine spezielle Zeremonie oder ein Ritual, etwa die Taufe. Es kann ein sinnvolles und unvergessliches Erlebnis sein, ein Kind im Tempel oder in der Kirche zu präsentieren, egal ob Sie ein neues Baby in Ihrer Glaubenstradition begrüßen oder einfach nur für ihre sichere Ankunft danken.

Gospel Manuscript

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Handgeschriebener Koran in Saudi-Arabien

Handgeschriebener Koran in Saudi-Arabien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tibetisches buddhistisches Gebetbuch 18 ./19 .Jh.

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